AXA Maschinen in der Praxis - Anwendungsberichte unserer Kunden

AXA Bearbeitungszentren werden in den verschiedensten Branchen eingesetzt und bearbeiten eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Werkstücke. Dank der Zusammenarbeit mit unseren Kunden wurde bereits über einige Anwendungen in der Fachpresse berichtet. Einen Auszug aus diesen Anwendungsberichten finden Sie hier.

  • Flexibler und unabhängiger und gleichzeitig Kosten sparen?

    Flexibler und unabhängiger und gleichzeitig Kosten sparen?

    Mit der Investition in ein modernes, flexibles 5-Achs CNC-Fräszentrum rüstet sich das Unternehmen MTO Maschinenbau für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit.

    MTO hat sich zum Maßstab gesetzt, Sonder- und Komplettlösungen mit höchstmöglicher Effizienz und Projektkontrolle anzubieten. Dazu: eine hohe Fertigungstiefe und umfassendes Know-how von der Entwicklung und Konstruktion bis hin zur Fertigung im eigenen Haus.

    2022 war das auf Grund stetig wachsender Projekt- und Bauteilgröße in der Form nicht mehr möglich: Es bestand keine Möglichkeit der mechanischen Großteilebearbeitung im Haus. Um zukünftig unabhängig von Zulieferern zu sein, investierte man in ein neues CNC-Fräszentrum.

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  • Fit für die Zukunft

    Fit für die Zukunft

    Unser Kunde, der Handwerksbetrieb Jourdan Mechanik GmbH, investiert in der angespannten Zeit der Corona-Pandemie, um seinen Betrieb fit für die Zukunft zu machen. Ab sofort bereichert ein 18 Tonnen schweres 5-Achs-Bearbeitungszentrum von AXA den Maschinenpark.
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  • Zerspanung im Team: Fräser + Spannfutter + AXA VHC 4000

    Zerspanung im Team: Fräser + Spannfutter + AXA VHC 4000

    Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Dies zeigt auch ein aktueller Anwendungsfall aus der Zerspanung. Dank eines Hydrodehnspannfutters SK 40 Plan von GEWEFA kann der Wunschmann-Trochoidalfräser 175 ER im AXA-Bearbeitungszentrum seine ganze Stärke ausspielen.

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  • Höhere Zerspanleistung - reduzierte Rüstzeiten

    Investitionen in die Zukunft statt Festhalten an alten Gewohnheiten. Die Firma Fecken-Kirfel tauscht eine in die Jahre gekommene Maschine gegen ein High-End-Bearbeitungszentrum der Firma AXA. Der Markt verändert sich und somit auch die Herausforderungen. Fecken-Kirfel ist als Technologie- und Qualitätsführer in seiner Branche perfekt aufgestellt.

    Fecken-Kirfel GmbH & Co. KG mit Sitz in Aachen produziert schwerpunktmäßig Spalt- und Schneidmaschinen zum Verarbeiten von PU Weichschaum, technischen Schaumstoffen, Gummi, Hartschaum und Kork. Zudem werden Sonderausführungen produziert, die speziell für Wabenmaterial, Vlies, Filz und andere Spezialmaterialien benötigt werden.

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  • Erfolgreich durch starke Partnerschaft

    Erfolgreich durch starke Partnerschaft

    Der Werkzeugmaschinenhersteller AXA aus Deutschland setzt seit jeher auf partnerschaftliche Kooperation und veranstaltet nun seine diesjährige Hausmesse beim Kunden Aigner Stahlbau-Verkehrstechnik in Österreich. Aigner fertigt ausschließlich auf AXA Bearbeitungszentren und bietet daher in Verbindung die ideale Plattform für eine gemeinsame Hausaustellung mit AXA.

    1990 - lange bevor es zur erfolgreichen Zusammenarbeit kam - gründete Gerald Aigner das Unternehmen Aigner Stahlbau-Verkehrstechnik GmbH in Bad Vöslau, Österreich. Ursprünglich als Reparaturwerkstatt für Landmaschinen gedacht, entwickelte sich der Betrieb immer weiter in Richtung Stahlbau. Heute fertigt das eigentümergeführte Unternehmen geschweißte Stahlkonstruktionen wie Maschinengestelle, Tragkonstruktionen, Maschinenteile, Bühnen, Öfen, Rauchgaskanäle und vieles mehr. Vom Schweißen, der mechanischen Bearbeitung bis hin zur Endbeschichtung in der eigenen Lackieranlage kann das komplette Leistungsspektrum abgedeckt werden.

     

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  • Individuell konstruierte Werkzeugmaschine sichert Auftrag

    Individuell konstruierte Werkzeugmaschine sichert Auftrag

    Kundenzufriedenheit ist das höchste Gebot und führt dazu, dass man als Unternehmen immer wieder vor neuen Herausforderungen steht. Die Firma Halbach & Braun Industrieanlagen GmbH & Co. stellt sich diesen und investiert stetig in ihre mechanische Fertigung. Und dennoch stand Halbach & Braun im vergangenen Jahr vor einer besonderen Anforderung.

    Halbach & Braun Maschinenfabrik mit Sitz in Hattingen produziert schwerpunktmäßig Technik für den Bergbau. 1920 gegründet, sind heute 45 Mitarbeiter in dem inhabergeführten Familienunternehmen tätig. Seit 1978 ist das Unternehmen auch im Ausland tätig und  inzwischen mit vier Niederlassungen bzw. Partnervertretungen am internationalen Markt vertreten.

    Die Kernkompetenz liegt seit jeher in der Kettenkratzerförderer- und Brechtechnik für den untertägigen Strebabbau von Steinkohle. Auf zwei unterschiedlichen Bearbeitungszentren des Herstellers AXA werden Teile für Kettenkratzerförderer, Hobelanlagen, Vorbrecheranlagen für Tage- und Tiefbau und Getriebe mit bis zu 1,5 MW Antriebsleistung gefertigt.

    Im vergangenen Jahr stellte sich Halbach & Braun einer neuen, besonderen Herausforderung.

     

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  • Optimale Auslastung durch Vernetzung des Maschinenparks

    Optimale Auslastung durch Vernetzung des Maschinenparks

    Wächter & Wokan setzt auf höchstmögliche Flexibilität – und vernetzt sechs unterschiedliche AXA Bearbeitungszentren in der eigenen Produktion

    Die Wächter & Wokan GmbH ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen in der zweiten Generation. Es wurde 1981 in Eppingen von Peter Wächter und Werner Wokan gegründet. Beide waren zuvor als Werkzeugmacher bei der Firma Siemens beschäftigt und erhofften sich durch die Selbstständigkeit eine berufliche Verbesserung. In den ersten Jahren wurde in Lohnfertigung für Stromerzeuger und die Baubranche produziert. Schnell wuchs der Kundenstamm und die positive Unternehmensentwicklung führte dazu, dass im Jahr 2000 am Standort Eppingen neu gebaut wurde. Die Produktionsfläche vergrößerte sich auf 1000 qm. Inzwischen arbeiten insgesamt 9 Mitarbeiter bei Wächter & Wokan. Ein weiterer Ausbau ist geplant.

    Seit 2007 ist Christian Wokan als geschäftsführender Mitgesellschafter im eigenen Unternehmen tätig. Heute produziert Wächter & Wokan ausschließlich als Lohnfertiger in den Bereichen CNC Zerspanungstechnik, CNC Rohrbiegetechnik, Schweißtechnik, Pressen sowie Muster- und Serienfertigung. Dabei werden unterschiedliche Materialien bearbeitet - 60 % Aluminium über alle Maschinen, 30 % Stahl, 10 % Edelstahl / Guss.

    Lag zunächst der Fokus auf der Druckmaschinenbranche so hat sich der Schwerpunkt inzwischen verlagert. Produziert wird für Kunden aus dem Anlagenbau, dem klassischen Maschinenbau, der Medizintechnik sowie für Hersteller im Werkzeugbau.
     

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  • Höhere Präzision und Flexibilität in der Fertigung

    Höhere Präzision und Flexibilität in der Fertigung

    Mit dem Einsatz eines modernen Bearbeitungszentrums rüstet sich der mittelständische Hersteller von Präzisionswerkzeugen für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit

    Die Zindel Präzisionswerkzeuge GmbH wurde 1981 in Zellhausen von Werkzeugmachermeister Jochen Zindel gegründet. Als einer der ersten erkannte er, dass sich Stahlwerkzeuge durch Funkenerosion präziser, effizienter und flexibler fertigen lassen. Die Technik des Drahterodierens konnte sich bei der Fertigung von Stahlwerkzeugen schnell durchsetzen. 1984 bezog das Unternehmen seine heutigen Räumlichkeiten in Mainhausen. Mittlerweile arbeiten 16 Mitarbeiter in dem Familienbetrieb, seit 2014 unter der Leitung von Sohn Timo Zindel und Tochter Jasmin Zindel.

    Mit einem Team von Werkzeugmachern, Zerspanungstechnikern und Erodierern werden bei Zindel Spezialwerkzeuge gefertigt – flexibel nach Kundenanforderungen. Dabei werden die Verfahren des CNC-Drahterodierens, CNC-Fräsens und CNC-Senkerodierens eingesetzt. Neben Schneid-, Zieh- und Gesamtschneidwerkzeug werden auch Presswerkzeuge für industrielle pulvermetallurgische und pharmazeutische Anwendungen gefertigt. Diese können mit einer Toleranz von bis zu 3 μ gefräst werden. Durch die Möglichkeiten zum Reverse-Engineering kann die Konstruktion auch nach individuellen Mustern, Zeichnungen oder 3D-Modellen erfolgen.

    Kurze Reaktionszeiten sichern Vorsprung vor Konkurrenz aus Fernost

     

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